PM: Donaubad-Rutschen: Ansbacher erinnert an die Förderung des Bundes

Lang genug hat es gedauert: Am Freitagmittag werden die vier neuen Rutschen im Donaubad in Betrieb genommen, ab Samstag können dann alle Fans des Freizeitbades die neue Attraktion in Beschlag nehmen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Ansbacher freut sich, dass die Verzögerungen beim Bau nun überwunden sind und erinnert daran, dass sein Kollege im Bundestag, Martin Gerster, sich im Haushaltsausschuss für das Donaubad stark gemacht hat: „Ohne die Förderung durch den Bund hätten Ulm und Neu-Ulm die kompletten Kosten, also über 3 Millionen Euro,  allein stemmen müssen!“ Der Bundestagsabgeordnete, der für die SPD auch die Stadt Ulm betreut, hatte in Berlin um den Zuschuss von 1,4 Mio. Euro gekämpft. „Kommunen haben viele Ausgaben zu schultern und diese Investition in das Donaubad ist sowohl eine Erhöhung des Freizeitwertes als auch eine Wirtschaftsförderung“, sagt Martin Gerster.