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Katrin Altpeter: Aktiv gegen Armut!

Die Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren des Landes Baden-Württemberg, Katrin Altpeter MdL, kommt am Mittwoch, den 24. April nach Ulm – zur öffentlichen Veranstaltung der SPD-Kreisverbände Ulm und Alb-Donau laden wir herzlich ein!

Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung gehört zu den vorrangigen Zielen von Ministerin Altpeter. Deshalb hat sie u. a. das Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“ auf den Weg gebracht, das benachteiligten Gruppen den Zugang zu Ausbildung und fairer Arbeit ermöglichen soll.

Auf der Website des Landesministeriums heißt es zum Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“:

„Wir wollen den Menschen in Baden-Württemberg, die schon lange arbeitslos sind, die Teilhabe am Erwerbsleben zu fairen Bedingungen eröffnen. Von der guten wirtschaftlichen Situation in unserem Land profitieren leider nicht alle Menschen.

Das Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“ soll zur Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt beitragen und helfen den Fachkräftebedarf zu sichern.

Mit den fünf Bausteinen sollen Lücken im bestehenden Fördersystem geschlossen und gleichzeitig der Nachweis geführt werden, dass eine entsprechende Weiterentwicklung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) auf Bundesebene sinnvoll und zweckmäßig ist. Daneben werden mit dem Programm Arbeitslosenberatungszentren modellhaft unterstützt.

Das Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“ ist konsequent auf die derzeit auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt benachteiligten Zielgruppen ausgerichtet. Zu den Zielgruppen gehören im Wesentlichen:

Jüngere Menschen ohne Berufsausbildung;
Langzeitarbeitslose mit mehrfachen Vermittlungshemmnissen, insbesondere Alleinerziehende, Ältere, Menschen mit Migrationshintergrund, aber auch Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen.

Um diesen Menschen helfen zu können, werden unter den unten stehenden fünf Stichworten, die zugleich die fünf Bausteine des Landesprogramms darstellen, zielgerichtete Maßnahmen und Projekte initiiert oder gefördert.

Weil mit den modellhaft verfolgten Ansätzen das Ziel verfolgt wird, das SGB II weiter zu entwickeln, soll das Landesprogramm „Gute und sichere Arbeit“ wissenschaftlich begleitet werden.